Donnerstag, 27. September 2012

Solardienstleistungen an der Hausmesse beim Gasthof Kreuz Mümliswil

Impressionen von der Hausmesse im Guldental

Anlässlich der Smart-Energie-Messe in Mümliswil stellte “neuezeit24.ch“ gemeinsam mit anderen Dienstleistern Produkte im Bereich Erneuerbaren Energien vor.

Vom 21. bis 23. September 2012 präsentierten Unternehmen aus dem Thal Gäu interessante Produkte-Neuheiten im Garten des Gasthofes Kreuz Mümliswil an der Hausmesse Premiere. Auf der Entdeckungsreise rund um die Erneuerbare Energie gab es angeregte Gespräche, Informationen und Kontakte.
Ebenfalls politische Fragen wie Energiewende, natürliche Ressourcen, Ausstieg aus der Kernkraft u.a.m. war immer wieder an dieser Hausmesse ein Thema.

Auf grosses Interesse gestossen waren vorallem die Stromspeicher für den Hausbedarf mit netzgekoppelten Betrieb und die Insellösung, die Minisolaranlagen, sowie die installierte Infrarotheizung in der “Solarhütte“, die sonst als “Partyloch“ eingesetzt wird. Die E-Mobilität testen - d.h. das Probefahren des Twizy Elektromobil von Bobnar AG Hägendorf oder eine “Spritzfahrt“ mit dem Stromer E-Bike von Sporthus Balsthal AG – war der Renner bei allen Altersschichten.

Dass Solarenergie auch bei trübem und regnerischem Wetter wie am Herbstanfang von Samstags funktioniert, konnte bewiesen werden. Am Sonntag zeigte sich dann für alle Beteiligten das Wetter von der besten Seite: Solaranlagenwetter.


Dienstag, 25. September 2012

Bundesrat will die Energiewende realisieren...


Der Bundesrat will die Energiewende realisieren, indem er  den Energie- und Stromverbrauch pro Person senken, den Anteil fossiler Energie reduzieren und die nukleare Stromproduktion durch Effizienzgewinne und den Zubau erneuerbarer Energie ersetzen will. Der Bundesrat hat zudem das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) beauftragt, für die zweite Phase der Energiestrategie eine ökologische Steuerreform vorzubereiten.

Der Bundesrat will die nukleare Stromproduktion durch erneuerbare Energie ersetzen.

Steigerung des Anteils an erneuerbarer Energie:
  • Förderung: Die Vergütungssätze werden angepasst. Der Kostendeckel soll wegfallen, damit genügend Fördermittel zur Verfügung stehen. Einzig für die Photovoltaik soll es weiterhin jährliche Kontingente für den Zubau geben. Weiter will der Bundesrat die Eigenverbrauchsregelung einführen. Damit können dezentrale Anlagen den selbst produzierten Strom selber verbrauchen und müssen nur den Überschuss ins Netz einspeisen. Kleine Photovoltaikanlagen (unter 10 kW Leistung) sollen aus der Einspeisevergütung herausgelöst werden und stattdessen eine einmalige Investitionshilfe erhalten (30% der Investitionskosten)
  • Verfahren: Die Kantone sollen Gebiete ausscheiden, in denen die Nutzung erneuerbarer Energien möglich ist. Für den Bau von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien sind möglichst rasche Bewilligungsverfahren vorzusehen. Das Energiesetz legt neu fest, dass die Nutzung erneuerbarer Energien und ihr Ausbau in der Regel von nationalem Interesse sind, das gleich- oder höherwertig als Umwelt- und Landschaftsschutzinteressen zu gewichten ist.
  • Energiepreise: Heute gibt die Schweiz rund 31 Milliarden Franken im Jahr für Energie aus. Davon entfallen rund 9 Milliarden Franken auf Strom. Die Preise der importierten Treibstoffe und des Heizöls sind in den vergangenen Jahren massiv gestiegen. Mit den vorgeschlagenen Massnahmen können Verbrauch und Ausgaben gesenkt werden. Gleichzeitig reduzieren sich Importe und Auslandabhängigkeit.
mehr unter soaktuell.ch

Nachweis: Bild/mg - Text:/mgt/soaktuell

Montag, 24. September 2012

Eidgenössische Volksinitiative «Für eine sichere und wirtschaftliche Stromversorgung (Stromeffzienz-Initiative)»


Eine ausserordentlich breite Trägerschaft aus Politik, Wirtschaft und Umweltorganisationen macht in der Energiedebatte Nägel mit Köpfen. Sie lanciert die „Stromeffizienz-Initiative“ mit dem offiziellen Titel „Eidgenössische Volksinitiative für eine sichere und wirtschaftliche Stromversorgung“. Die Initiative will durch ein ambitioniertes Effizienzziel den Stromverbrauch bis 2035 auf dem Niveau von 2011 stabilisieren.

Am 20. Oktober 2012 ist ein nationaler Sammeltag angesetzt! Sammelaktion in verschiedenen Städten.

Bei Interesse bitten wir euch, ein Mail an info@stromeffizienzinitiative.ch zu senden.

Unterschriftenbögen kann man direkt hier oder von der Homepage Stromeffizienzinitiative herunterladen.



Freitag, 14. September 2012

Im Naturpark Thal: Neue Energie & Energieeffizienz unserer Natur zuliebe...

Neue Energie (NATURSTROM) von unserer Natur, für unsere Zukunft

Regionale Wertschöpfung aus Thal, Gäu, Olten, Solothurn > Energiewende - mit Beteiligung aus der Region!

Damit wir nicht nur vom Thal, Solothurn, Schweiz einen Beitrag zur Erreichung der "globalen Klimaziele" leisten können, wird man für das Heizen der Häuser und für das Autofahren auf kurzen Strecken in Zukunft weniger fossile Brennstoffe verbrauchen und mehr auf Strom setzen müssen.

 ...die Hausmesse am Wochenende!