Mittwoch, 9. Oktober 2013

Kleine Photovoltaik-Anlagen brauchen keine Plangenehmigung mehr

Bern, 09.10.2013 - Der Bundesrat hat die Teilrevision der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren (VPeA) gutgeheissen. Dank der neuen Regelungen können kleine Photovoltaik-Anlagen und andere kleine Stromerzeugungs-Anlagen künftig ohne Genehmigung des Eidgenössischen Starkstrominspektorats ESTI gebaut werden. Eine Plangenehmigungspflicht besteht nur noch für Anlagen mit einer Leistung über 30 kVA. Die revidierte Verordnung tritt am 1. Dezember 2013 in Kraft.



Hauptpunkt der revidierten VPeA ist die Anhebung der Untergrenze für die Planvorlagepflicht von Energieerzeugungsanlagen, so dass kleinere Anlagen künftig ohne elektrotechnische Genehmigung erstellt werden können. Als Ausgleich für die damit wegfallende vorgelagerte technische Kontrolle solcher Anlagen wird eine technische Abnahmekontrolle und eine periodische Kontrolle eingeführt. Damit ist sichergestellt, dass diese Anlagen einerseits rasch erstellt und in Betrieb genommen werden können und andererseits die Sicherheit der Anlage ohne grossen administrativen Aufwand während ihrer ganzen Lebensdauer gewährleistet ist. Neben der bereits geltenden Befreiung von der Baubewilligungspflicht (Artikel 18a, Raumplanungsgesetz) bedeutet dies eine zusätzliche Erleichterung für die Installation von Solaranlagen an und auf Gebäuden.

Weiter setzt die Verordnung verschiedene Massnahmen zur Beschleunigung der Sachplan- und Plangenehmigungsverfahren um. Dazu gehören unter anderem die detaillierte Regelung des Ablaufs eines Sachplanverfahrens, Behandlungsfristen für das BFE im Plangenehmigungsverfahren, flexiblere Kriterien für den Verzicht auf ein Sachplanverfahren, Verzicht auf ein Sachplanverfahren bei SBB-Leitungen oder Ausnahmen vom Plangenehmigungsverfahren für Instandhaltungsarbeiten. Diese Anpassungen tragen zu einer zeit- und bedarfsgerechten Realisierung der künftigen Netzinfrastrukturen bei.

Der Verordnungsentwurf wurde vom 12. Februar bis 11. April 2013 öffentlich aufgelegt. Es gingen 56 Stellungnahmen ein. Die Entlassung der Energieerzeugungsanlagen bis 30 kVA aus der elektrotechnischen Plangenehmigung wird überwiegend begrüsst und auch die vorgeschlagenen Massnahmen zur Verfahrensbeschleunigung finden grundsätzliche Zustimmung.
 
Quelle: news.admin.ch

Donnerstag, 26. September 2013

Solarenergie Schweiz: TAGE der SONNE > SWISSOLAR

 
Auch in diesem Jahr steht die Solarenergie wiederum im politischen Rampenlicht. Die Diskussionen um Fördermittel und der aktuelle Vorschlag zur Energiestrategie liegen vor und werden 2014 breit debattiert. Deshalb ist es noch wichtiger die Erfolge der Sonnenenergie der breiten Öffentlichkeit darzustellen und wir freuen uns über viele tolle Veranstaltungen an den Tagen der Sonne 2014!
 
Der Online-Veranstaltungskalender www.tagedersonne.ch steht bereit. Quelle: SWISSOLAR 

Montag, 26. August 2013

Energiewende-Index der Umweltallianz Schweiz

Die Schweiz hat den Weg der Energiewende eingeschlagen. Eine Nachhaltige, aber auch sichere und zuverlässige Energieversorgung ist das Ziel. Diese Reise birgt Chancen und Risiken. Um einen Überblick und eine klare Zielausrichtung zu gewährleisten hat die Umweltallianz den Energiewende-Index entwickelt.

Auf Bild klicken: Energiewende-Index PDF

Der Energiewende-Index errechnet für sieben wichtige Themen, wie gut die Energiewende auf Zielkurs ist: je höher die Prozentwerte, desto besser. Die Prozentzahlen werden errechnet, indem für das aktuelle Jahr der Ist-Wert mit dem Soll-Wert einer erfolgreichen Energiewende verglichen wird. Weiterlesen >>
Der Energiewende-Index ist ein Produkt der Umweltallianz. Die in der Umweltallianz zusammengeschlossenen vier grossen Umweltverbände der Schweiz – Greenpeace, Pro Natura, Verkehrsclub Schweiz (VCS) und WWF – sowie die Schweizerische Energiestiftung (SES) haben den Index entwickelt. Quelle: WWF Schweiz

Dienstag, 16. Juli 2013

Buchtipp: Energiewende für Bürgern, Politikern und der Wirtschaft...


Alles im grünen Bereich...?
Der Buchtipp zur Energiewende!

Kampf um Strom - Mythen, Macht und Monopole
von Claudia Kemfert

 

Plötzlich weiss niemand mehr, wo es eigentlich langgeht. Stattdessen beherrschen Lobbyisten unterschiedlichster Herkunft die Diskussion, drehen die Politiker mal in die eine, dann in die andere Windrichtung, und das Volk sehnt sich nach alten Zeiten zurück, als der Strom einfach nur aus der Steckdose kam – und am Ende sollen die Menschen für das ganze Durcheinander auch noch die Zeche zahlen.

Claudia Kemfert erklärt uns allen – Bürgern, Politikern und der Wirtschaft – die Energiewende. Jetzt ist die Zeit zum Handeln. Denn die Energiewende hat gerade erst begonnen.

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Montag, 8. Juli 2013

Heizperiode 2014 wird deutlich teurer! CO2-Emissionen aus Nutzung fossiler Energieträger - Erhöhung der CO2-Abgabe

Das Schweizer CO2-Gesetz konzentriert sich auf die CO2-Emissionen aus der Nutzung fossiler Energieträger. Die Statistik nach CO2-Gesetz berücksichtigt die Witterung in der Heizperiode.

Klimapolitik der Schweiz ab 2013

Die Schweiz verfolgt eine aktive Politik zur Reduktion der Treibhausgase. Sie leistet einen Beitrag zum international anerkannten 2-Grad-Ziel. Das auf den 1. Januar 2013 revidierte CO2-Gesetz fokussiert darauf, die Emissionen im Inland zu senken.
 
Die CO2-Abgabe auf Brennstoffe wird 2014 deutlich erhöht!

Die am 3. Juli 2013 vom Bundesamt für Umwelt BAFU veröffentlichte CO2-Statistik zeigt, dass sich der CO2-Ausstoss aus dem Verbrauch von Brennstoffen zwischen 2011 und 2012 nur wenig verändert hat. Er betrug im Jahr 2012 82,5 Prozent des Wertes von 1990 und lag damit deutlich über dem Zielwert von 79 Prozent. Deshalb wird gemäss der vom Bundesrat erlassenen CO2-Verordnung die CO2-Abgabe erhöht. Sie wird per 1. Januar 2014 von heute 36 auf 60 Franken pro Tonne CO2 erhöht. Dies entspricht einem Anstieg von 9,5 auf 16 Rappen pro Liter Heizöl extraleicht, resp. von 7 auf 12 Rappen pro Kubikmeter Erdgas. Die Erhöhung der CO2-Abgabe ist im vom Parlament auf den 1. Januar 2013 erlassenen CO2-Gesetz vorgesehen und setzt einen Anreiz, Klima schädigende Treibhausgase zu vermindern, damit die Schweiz ihre Klimaziele erreicht und unabhängiger von fossilen Brennstoffen wird.

Die Schweiz hatte sich in der ersten Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls (2008 bis 2012) verpflichtet, ihren Ausstoss an Treibhausgasen um 8 % unter das Niveau von 1990 zu senken. Für den gleichen Zeitraum verankerte das 1999 erlassene CO2-Gesetz Reduktionsziele für die CO2-Emissionen aus Brenn- und Treibstoffen.

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Das per 1.1.2013 revidierte CO2-Gesetz knüpft nahtlos daran an.
  • Die Schweiz soll ihre Treibhausgas-Emissionen im Inland bis 2020 um mindestens 20 % gegenüber 1990 senken.
  • Das Gesetz betrifft vor allem fossile Brenn- und Treibstoffe, erfasst aber neben CO2 auch andere wichtige Treibhausgase.
  • Zudem schreibt es dem Bund eine koordinierende Rolle zu bei der Anpassung an den Klimawandel.
 
Revidiertes CO2-Gesetz ab 01.01.2013 in Kraft

Quelle:
Bundesamt für Umwelt bafu.admin.ch / freedriveuk.com

Freitag, 28. Juni 2013

Technik-Highlights für Hausbesitzer: > Mittwoch, 3. Juli 2013 in Egerkingen

Veranstaltung: Präsentationen von
                       TECHNIK-
                 HIGHLIGHTS
                       der Zukunft!

Datum:             Mittwoch, 3. Juli 2013

Zeiten:               1. Präsentation: 15.00 Uhr -
                             ca. 17.00 Uhr                             
                             2. Präsentation: 19.00 Uhr -
                             ca. 21.00 Uhr

Ort:                     Comfort Hotel Egerkingen
                             in CH-4622 Egerkingen

Teilnehmer:    Für SIE und IHN, Hauseigentümer, 
                             Energiefachleute, Elektriker,
                             Heizungsmonteure, Immobilien-
                             Makler, u.a.m.

Wir suchen:     Interessierte Personen /
                             Unternehmern für Regional-
                             Vertretungen / Stützpunkte

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Themen:  
           

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Einladung:       Dokument (pdf) >
                             130703-Einladung Hotel Egerkingen
                             < Bitte herunterladen.

Anmeldung:    Auf Bilder klicken
                             (Anmeldeformular)

Kontakt:           Ihr Gastgeber
                             erg Energie & Heizfuchs GmbH
 
Sparhaus

Donnerstag, 27. Juni 2013

Zuschlag für grüner Strom steigt pro Kilowattstunde

Zuschlag für grünen Strom und Gewässerschutz steigt 2014 auf 0,6 Rappen pro Kilowattstunde

Bern (news-admin): Für die Förderung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien und den Gewässerschutz bezahlen die Schweizer Stromkonsumentinnen und -konsumenten ab 2014 einen Zuschlag von 0,6 Rappen pro Kilowattstunde. Dies hat der Bundesrat in einer Revision der Energieverordnung festgelegt.

Seit Anfang 2009 wird in der Schweiz Strom aus erneuerbaren Energien mit der Kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) gefördert. Alle Stromkonsumentinnen und -konsumenten bezahlen dafür einen Zuschlag pro verbrauchte Kilowattstunde. Im Juni 2010 hatte das Parlament mit der Änderung des Energiegesetzes entschieden, dass der Bundesrat diesen so genannten Netzzuschlag ab 2013 bedarfsgerecht auf maximal 0,9 Rappen/kWh erhöhen kann. Seit 2012 wird ausserdem ein Zuschlag von 0,1 Rappen/kWh zur Finanzierung von Gewässerschutzmassnahmen erhoben (Revision Gewässerschutzgesetz vom Dezember 2009).

Nachdem der Netzzuschlag zur Finanzierung der KEV und der Gewässerschutz­massnahmen in den Jahren 2012 und 2013 bei 0,45 Rappen lag (0,35 Rp/kWh für KEV, 0,1 Rp/kWh für Gewässerschutz) hebt der Bundesrat diesen für das Jahr 2014 auf 0,6 Rappen/kWh an (0,5 Rp/kWh für KEV, 0,1 Rp/kWh für Gewässerschutz). Für einen 4-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 5‘000 kWh erhöht sich die Belastung damit von 22.50 auf 30 Franken pro Jahr, das sind  7.50 Franken mehr als bisher.

2014 werden mit dem erhöhten Netzzuschlag rund 288 Millionen Franken für die Finanzierung der Massnahmen gemäss Energiegesetz sowie rund 57 Millionen Franken für Gewässerschutzmassnahmen generiert.

Die Erhöhung ist erforderlich, um die Finanzierung der zusätzlichen Produktionsmengen, die 2014 erwartet werden, sicherzustellen. Konkret ist 2014 mit einer Stromproduktion aus erneuerbaren Energien von rund 1,6 Milliarden kWh zu rechnen. Die daraus entstehenden Kosten für die KEV belaufen sich auf knapp 330 Millionen Franken (ca. 50 Millionen Franken mehr als 2013). Zurückzuführen ist diese Zunahme unter anderem auf deutlich grössere Photovoltaik-Kontingente.

 
Hinzu kommen weitere Ausgaben in der Höhe von rund 60 Millionen Franken für die ab Anfang 2014 vorgesehene Einmalvergütung für kleine Photovoltaikanlagen (PV) mit einer Leistung von weniger als 30 kW (gemäss Parlamentarische Initiative 12.400 „Freigabe der Investitionen in erneuerbare Energien ohne Bestrafung der Grossverbraucher" der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats).
Die Kosten für die weiteren Massnahmen, die gemäss Energiegesetz aus dem Netzzuschlag finanziert werden müssen (unter anderem die Rückerstattungen an die Strom-Grossverbraucher, die wettbewerblichen Ausschreibungen sowie die Verluste aus Bürgschaften für Geothermie) belaufen sich 2014 auf voraussichtlich 122 Millionen Franken.

Der gesamte Mittelbedarf für das Jahr 2014 beläuft sich damit auf rund 569 Millionen Franken (= 330 Mio. KEV + 60 Mio. Investitionshilfen kleine Photovoltaik + 122 Mio. weitere Massnahmen + 57 Mio. Gewässerschutz). Er wird durch die vorliegende Erhöhung des Netzzuschlags sowie aus den Reserven der Vorjahre gedeckt. >>weiterlesen

Mittwoch, 12. Juni 2013

Die Energie-Revolution: Freie Energie für alle - unabhängige Energie für Hauseigentümer...



Wir stehen vor dem grössten Strukturwandel der Wirtschaft seit Beginn des Industriezeitalters.

Der Einsatz von erneuerbaren Energiequellen ermöglicht den verminderten Einsatz von fossilen und nicht erneuerbaren Brennstoffen, Kohle, Gas, Erdöl und Uran (Kernkraftwerke).

Produkte und Dienstleistungen aus den Themenschwerpunkten der Bereiche Erneuerbare Energien und Energie-Effizienz werden auf dieser Energiewende-Plattform präsentiert.

Informieren Sie sich, wo für Sie Sparpotential besteht oder ob Sie vom Umstieg auf eine zukunftsorientierte Energieversorgung profitieren können. Wir meinen JA!


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Neuheit in der Schweiz:
"Heizen" ohne Öl, Gas, Holz, Wärmepumpe!

 

Samstag, 11. Mai 2013

Höchster CO2-Wert aller Zeiten infolge Verbrennung fossiler Stoffe wie Kohle, Öl

"Vergiftete Atmosphäre"
Höchster CO2-Wert seit Millionen Jahren
Nach jüngsten Messungen ist die weltweite Belastung mit dem Treibhausgas Kohlendioxid so hoch wie seit zwei Millionen Jahren nicht mehr. Katastrophale Folgeschäden werden befürchtet. (Kohlendioxidbelastung wird seit 1958 gemessen)

Die weltweite Belastung mit dem Treibhausgas Kohlendioxid hat den höchsten Stand seit fast zwei Millionen Jahren erreicht. Die Belastung mit 400 Teilen pro Million (ppm) wurde auf der ältesten Messstation Mauna Loa auf Hawaii gemessen, teilte die amerikanische Nationale Ozeanische und Atmosphärische Behörde (NOAA) mit.

"Was wir heute sehen, ist zu 100 Prozent von Menschen verursacht", sagte NOAA-Wissenschaftler Pieter Tans. Das Verbrennen fossiler Stoffe wie Kohle und Öl mache den Löwenteil des von Menschen verursachten CO2-Anstiegs aus.

Weiter lesen>> Die Schnelligkeit des Anstiegs ist das Problem
Quelle: DPA / n24.de

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Montag, 8. April 2013

Stromeffizienz: Strom effizient nutzen - Strom sparen statt verschwenden

Vier gute Gründe für die Stromeffizienz:


40% des Stroms werden verschwendet!

In der Schweiz werden gewaltige Mengen an Strom ohne Nutzen verbraucht. Etwa durch Elektroöfen, die leer stehende Ferienwohnungen heizen, veraltete Industriemotoren, die heiss oder Rolltreppen,
                                     die leer laufen.
 

Stromeffizienz macht den Atomausstieg möglich!

Zu Recht wird die Effizienz als erster Pfeiler des Atomausstiegs bezeichnet. Bis 2035 können allein mittels Stromeffizienz-massnahmen 80 Prozent des heute produzierten Atomstroms eingespart werden.
 

Stromeffizienz ist der beste Umweltschutz!
 
Jede Art von Stromproduktion hat ökologische Konsequenzen. Stromeffizienz und erneuerbare Energien machen die Schweiz unabhängig von Atomstrom und klimaschädlichen Gaskraftwerken.
Sie bergen keine Gefahren
                                     und stellen dennoch die
                                     Versorgung sicher –
                                     100-prozentig!
 

Stromeffizienz spart Milliarden und macht die Wirtschaft fit!

Wer weniger Strom verbraucht, spart Geld. Davon profitieren nicht nur die Verbraucher, sondern auch Stromversorger und Wirtschaft. Denn der Bau neuer Kraftwerke kostet Milliarden, wohingegen Investitionen in
                                     effiziente Gebäude und Geräte
                                     Arbeitsplätze und Aufträge für das
                                     Gewerbe schaffen und die
                                     Innovationskraft der Schweiz
                                     ankurbeln.

Quelle: Greenpeace.org

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